Hans Adler
Elianne Aerts ist Belgierin und lebt seit vielen Jahren in San Pantaleo an der Costa Smeralda
Baschang studierte von 1957 bis 1961 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Herbert Kitzel und Fritz Klemm. 1962 erhielt er ein Stipendium an der Académie des Beaux-Arts in Paris, 1966 ein Arbeitsstipendium an der Villa Romana in Florenz und 1970 ein Stipendium an der Villa Massimo in Rom. 1971 erhielt Baschang einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim, 1972 bis 1973 eine Gastdozentur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und 1974 eine Dozentur an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim. Von 1975 bis 2002 übernahm er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1997 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München. Er lebte und arbeitete in München und Joshofen bei Neuburg an der Donau. Zu seinen Schülern zählen u. a. Stephan Dillemuth, Lisa Endriss, Andy Hope 1930, Jochen Klein, Hans-Peter Porzner und Werner Pokorny.
Nach Günther Wirth nahm er „in seine frühen Arbeiten informelle Tendenzen auf, die aber schnell auf Figuration abzielen. Kaum als solche identifizierbare, in sich strukturierte, aber doch kompakte Körper erstrecken sich auf den zwischen 1961 und 1964 entstandenen Arbeiten über die ganze Bildfläche als riesige Torsi. Ab 1965 wurde die menschliche Gestalt technisiert.“
Baschang starb im Juni 2017 im Alter von 80 Jahren.
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Fenja Basler ist seit vielen Jahren eine renommierte Künstlerin und auf dem Kunstmarkt bekannt.
Otto Beck, Mag. art., geb. 1950, studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste in den Meisterklassen Elsner und Lehmden und erlebte während seines Studiums die Hochzeit des Aktionismus und den Beginn der „Jungen wilden Malerei“. Seit seinem ersten öffentlichen Auftreten bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen Malerei, aleatorischer Musik und Performances im öffentlichen Raum (ARCHENPROJEKTE, FUNERAL-ART, ZEITFLUSS, KLANGMOBILE, ORCHESTER FÜR DIREKTE DEMOKRATIE, STROBODISC-MATRIX, WALDEN) und der reflektiven Malerei in seinem Atelier. Er arbeitete mit Komponisten wie Bruno Strobl, Karlheinz Stockhausen, Herbert Grassl und vielen anderen zusammen und war mit seinen Klangmobilen, die 1991 auch John Cage goutierte, u.a. bei den Weltmusiktagen 1997 in Seoul vertreten. In der Malerei beeinflussen ihn seit den 1980er Jahren jene Maler, die einer sarkastischen, ironischen, grellfarbigen, subjektiven und unbekümmerten Kunstideologie folgten und damals „Junge Wilde“ genannt wurden. Sie alle arbeiten und arbeiteten, so wie er, nicht nach der Natur, sondern mit ihr. Sie ahmen nicht nach, wollen die Welt nicht bekehren, sondern lassen die eigene Dynamik und Unmittelbarkeit unbekümmerten zu. Dort ist die Malerei von Otto Beck einzuordnen, der als international relevanter FLUXUS-Künstler Bedeutendes schuf. Er arbeitet methodenübergreifend, und keine ästhetische Intervention ist ihm fremd. In seinem Tun widmet er sich der Malerei, der Mode, der Architektur, dem Theater, dem Film, dem Klang und ist anerkannter Interartkünstler besonderer Art.
Umkehrschub - Otto Beck Stadtgalerie Wiener Neustadt
siehe auch : www.wikipedia
Der Künstler Karl Böhmer stammt aus dem Rheinland und lebt seit vielen Jahren in Lucca in der Toskana
siehe auch : www.Artnet
Die Arbeit Rainer Braxmaiers ist facettenreich und vielschichtig. Er ist nicht nur Maler, er ist auch Lehrer und Autor von Fachartikeln über die aktuelle Kunstszene. Geboren und aufgewachsen in Baden-Baden, absolvierte Braxmaier nach dem Abitur 1968 zunächst eine zweijährige journalistische Ausbildung in Freiburg, an die sich ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Emil Schumacher anschloss. Seit 1978 lebt er in Oberkirch. 1991 erhielt Braxmaier in Basel den Regio-Preis für Bildende Kunst, 1996 ein Stipendium an der Cite des Arts in Paris.
siehe auch : www.Wikipedia
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